Mittwoch, 27. Januar 2016

Aaaahnntracht


Was ist blau-gelb mit einem Schuss rot in der Mitte?
Hm, mal überlegen..
Na, gut, ich erlaube noch den fifty-fifty-Joker, ergänze um „Löwenstadt“ und dann dürftet ihr es aber auch wissen. Spätestens dann. Oder?!

Die Aaaahnntracht. In Braunschweig reicht diese Ansage. Wahre Liebe und so, ihr wisst schon.
Ich tippe ja, achtzig Prozent unseres geneigten Publikums sind Fans. Und da dürfen wir als bronxx blog natürlich in Nichts nachstehen und müssen auch das hier aufgreifen. Versteht sich ja von selbst, nech?!



Also, wo waren wir? Genau, bei der wahren Liebe…
Auf einer meiner ersten Erkundungstouren unserer bronxx ging ich vor fast sieben Jahren an einem Fenster vorbei, dass mit viel wahrer Liebe im blau-gelben Design dekoriert war. Bierdosen bis zum Abwinken übereinander gestapelt. Verziert mit Fähnchen und dem obligatorischen Fanschal. Was muss, das muss. Dachte er sich wohl. Wer seinen Verein liebt, muss das tun…

Das ganze Ambiente mutete an, wie ein kleiner ehemaliger Verkaufsladen, der jetzt kurzerhand in eine Art Minitempel verwandelt worden war. Ich fragte mich wie immer bei solchen Anblicken, wer sich wohl dahinter verbergen mochte.

Als der BTSV in der Saison 2013/2014 seine Interimsrückkehr in die erste Bundesliga feiern konnte, war ja die ganze Stadt in Aufruhr. Und unser Fan in der bronxx nutzte diese Gelegenheit gnadenlos aus, um seinen Minitempel dem Anlass entsprechend herzurichten.
Er frönte seinen blau-gelben Göttern nun einmal mehr in den gar schönsten Bierdosenpyramiden, die die Welt und insbesondere das WRG jemals gesehen hatte. Special erste Bundesliga-Edition. Er wuchs als Dekorateur quasi über sich selbst hinaus und verlieh so seinem unendlichen Stolz Ausdruck. Mit Liebe und Hingabe gelebter Lederfußball-Fetisch.

Was dann nach der Saison passierte, werden sicherlich alle mehr oder weniger schmerzlich erinnern. Unser Freund hier in der bronxx litt wohl auch wie ein Hund darunter und brachte wiederum seine Trauer in dem kleinen Auslagenfenster des Eckhauses zum Ausdruck. Das blau-gelbe Herz weinte. Echte bitterliche dicke Löwentränen.
Man spürte das, wenn man dort vorbei ging.

Was ich noch nicht zuvor bemerkt hatte, war, dass der Laden offensichtlich Teil einer Behausung war. Denn eines Morgens sah ich dort aus der Ladentür einen kleinen Jungen mit Schulranzen herausschauen. Er stand in der geöffneten Tür und wurde vom Papa des morgens in die große weite (böse) Schulwelt geschickt.
Ich musste tatsächlich zweimal hinsehen. Die wohnen da wirklich. Und was glaubt ihr, was ich noch alles im Lichtstrahl hinter der offenen Tür sehen konnte?
Na, ja, was wohl… blau-gelb halt. Lauter kleine und große Schätze, die denen in den Auslagen der Glasfronten seines Wohnhauses in Nichts nachstanden. Ein Sammelsurium eines echten löwenstarken Fans. Alle Schätze gesammelt und zusammengestellt. In Aaaahnntracht beieinander. Mit Liebe eben, der wahren Liebe. Denn sie gibt es eben auch hier, hier bei uns in der bronxx.



Donnerstag, 21. Januar 2016

hex hex


Manchmal frage ich Nils, ob er noch eine interessante Geschichte für unseren blog parat hat. Nicht, dass mir selbst nicht genug einfiele – hier warten tagtäglich in jedem Winkel neue stories auf Veröffentlichung. Aber ich möchte natürlich auch mal die Perspektive anderer WRG-Bewohner kennenlernen und bin immer sehr gespannt, was sich daraus so ergibt.
Zwischen den Zeilen ist das unter anderem ein Appell an Euch - unsere Leser und blog-Liebhaber -, uns Eure Geschichten zukommen zu lassen… Also, wenn ihr etwas zur bronxx-Historie beizutragen habt, her damit.

Jedenfalls fiel Nils natürlich gleich was ein: „Schreib dann auf jeden Fall doch mal über die rothaarige Feuerhexe auf dem Rad.“ Bämm – die hatte ich fast vergessen und sofort waren alle Bilder bezüglich dieser Frau so was von präsent…


 
Dann mal los und jetzt beginnt eigentlich erst mein Part, der als bloggerin weiß Gott nicht immer so leicht ist: Wie beschreibe ich Euch diese Person und hangele eine Geschichte an ihr entlang? Mal gucken…

Ich bin hier im Viertel fast ausschließlich zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Und auf eben einer dieser Fahrradtouren fuhr eine Frau vor mir, die ich schon sehr speziell fand. Ich bin ja ehrlich gesagt schnell mal auf hundertachtzig, wenn vor mir auf dem Radweg jemand fährt, den ich nicht überholen kann. Nicht, weil er oder sie zu schnell ist, sondern weil er oder sie das Tempo abrupt wechselt und ich keine Chance habe, der Situation zu entgehen.
So war das auch in diesem Fall… Ich kam einfach nicht an ihr vorbei… So hatte ich genügend Zeit, sie mir anzusehen: ein kleines Wesen, leicht gekrümmt, normalgewichtig mit eher dünnen Extremitäten, vom Alter her etwa so zwischen Ende fünfzig und Mitte sechzig einzuordnen.
- Ihr habt ja schon gemerkt, dass die Leute bei uns im WRG immer älter aussehen, als sie wohl eigentlich sind. Das macht die viele frische Luft hier. –
Entgegen des üblich in dem Alter vielfach verbreiteten grauen Kleidungsstils, trägt diese Lady immer schwarz. Und dann ist da wieder diese berühmte Leggings… Sie hat auch welche davon oder eben nur diese eine, was weiß ich.
Sogar ihre Brille hat eine schwarze Umrandung – stilsicher und treu -. Ihren Kopf ziert eine – nein, falsch geraten, KEIN schwarz – feuerrote Lockenpracht.
Alles vom Frisör gebastelt, Frauen unter sich erkennen das recht schnell. Solch ein Rot und so kleine Löckchen gibt es nur in Spezialgeschäften. Mutter Natur stattet die Menschen in unseren Breitengeraden mit anderen Vorzügen aus.
Miniplis gehört nicht dazu, isso.

Wo sie ihrem Schwarz-Fimmel aber wiederum treu bleibt, sie schminkt sich stark um die Augen herum mit viel noir. Und ein interessanter Geruch geht immer von ihr aus. In meiner Kindheit habe ich Angesichts der stetigen Ilja-Rogoff-Knoblauch-Pillen-Werbung immer überlegt, wie die Konsumenten das wohl entgiften mögen. Jetzt weiß ich es ganz sicher. Ganz sicher. Ist schon abgefahren, dass ich Jahre später Antworten auf Fragen aus der Kindheit bekomme. Das Universum sorgt irgendwie gut für mich, finde ich.

Ich hatte jedenfalls genug Zeit, Frau Rogoff eingehend zu studieren und unter die Lupe zu nehmen. Sie ließ mich einfach nicht vorbei. Ich war aufgebracht und befremdet zugleich. An der nächste Ampel kam sie plötzlich und für mich ungeplant vor mir zum Stehen. Ich hatte nur noch wenige Meter über den Frankfurter Platz zu meiner Wohnung vor mir und entkam – quietschend bremsend – nur knapp einem Auffahrunfall.
Sofort war die Dame vor mir am Start, sie sprang aus ihrer merkwürdig symbiotisch wirkenden Fahrradbeziehung heraus und schimpfte mich mehr als lautstark aus. Ich hatte mich gerade von dem Fast-Unfall-Schock erholt, da wartete schon der nächste auf mich. Sie torpedierte mich mit wütenden Worten, war offensichtlich in Wallung darüber, dass ich ihr mit meinem Gefährt zu nahe getreten war und motzte wild in den WRG-Äther hinein.




































Puh, das war hart und ich habe mich echt zusammengerissen, da NICHT mit einzustimmen. Betäubt vom Ilja und erschrocken von der Wortlawine war ich verdattert und für ganz schön lange Momente sprachlos.
Die Szene hinterließ bei mir nichts Gutes. Im Gegenteil, ich hatte weder Lust noch Möge, sie so schnell zu wiederholen. Lieber gar nicht.

Natürlich habe ich sie öfter wiedergesehen, die bronxx lebt und ihre Bewohner natürlich auch. Dann bin ich jedoch jedes Mal lieber gleich stehen geblieben und habe brav abgewartet bis sie mit ihrem Rad und ihrer Wut vorbeigestrampelt ist. Ja, es gab auch wieder was zum lauten wutentbrannten Besprechen ihrerseits. Ich sah jetzt keinen Grund, aber ich muss ja auch nicht alles sehen… Als die Luft dann endlich rein war, habe auch ich weitergemacht…


Ihr seht schon, Nils hat ihr den Namen verpasst und er hat damit alles gesagt, was zu sagen war. Mir bleibt daher letztendlich nur die Feststellung, dass hier in der bronxx, wo so viel düsteres sich bewegt und offensichtlich auch passiert, ein roter Farbtupfer wahrscheinlich gefehlt hat. Feurig. Hitzig. Das hält warm. Denkt daran und fahrt bloß vorsichtig! Denn, es weht ein harter Rogoff-Wind bei uns… hier in der bronxx…
 

Donnerstag, 14. Januar 2016

Bei Biggi


Wenn ihr eines Tages mal hier bei uns in der bronxx seid, müsst ihr unbedingt mal im Kiosk vorbei schauen. Bei dem einen, der draußen ein Schild mit der Aufschrift „Der Kiosk“ trägt. Bei dem, der sich unmittelbar am Platz befindet, ganz in der Nähe des Pissoirs und gleich neben den gemauerten Sommersitzplätzen der Bierflaschenprominenz des WRGs.
Ja, genau bei dem.
Der gehört, glaube ich, Biggi. Wobei, ich habe jetzt ihren Namen ein wenig abgeändert, aber auch das Pseudonym ist ja ein Name mit Programm.


Biggi hat immer offen, quasi immer. Egal, wann ich da vorbei komme. Entweder steht die Tür offen oder draußen stehen 2-3 Kunden und rauchen und trinken. Kaffee oder Kakao, denke ich. Und meistens Schnaps und Bier, weiß ich.
Biggi hat diesen Kiosk so lange, wie ich hier wohne und sicher auch schon weit vor meiner Zeit. Ein paar Treppenstufen hoch, eine Tür mit Sichtfenster durchqueren, eine kleine Bimmel läuten und dann befindest Du Dich in Biggis Reich. Rechts der Verkaufstresen mit den üblichen Auslagen, links Regale voller Zeitschriften, Naschzeugs, Getränken. Es riecht nach einer Mischung aus Druck-Erzeugnissen, Tabak, Kaffee und Zigarettenrauch. Wie eben bei vielen anderen Biggis auch.
Eine kleine Miniwelt mit alten Prospekten von der Kirchengemeinde neben Schokoriegeln und kleinen hochprozentigen Lutschfläschchen für Menschen ab achtzehn.
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein. Biggi lebt und lässt leben. Wie im richtigen Leben halt. Da werden Freud’ und Leid geteilt. Im letzten Sommer zum Beispiel gab es irgendetwas zu feiern im Kiosk. An einem Wochenende wurde ein Zelt inklusive Bierzeltgarnitur vor dem Laden aufgebaut und dann gab es eine zünftige Sause mit Grillfleisch und allem Pipapo.
Biggi bindet ihre Stammkundschaft und das zahlt sich auch aus. Jeden Tag stehen draußen vor ihrem kleinen Geschäft immer dieselben Menschen und lassen ihr Geld in das Portemonnaie der Inhaberin wandern. Sicherlich keine Reichtümer, aber es läppert sich.

Mein Sohn gehört eine Zeit lang auch zu den Stammkunden und hat bei ihr im Laden immer nach lesenswertem Material Ausschau gehalten. Anfangs noch an Mutters Hand später mutig alleine die wenigen Stufen hoch, vorbei an dem Begrüßungskomitee draußen.
Ich persönlich gehe immer zu Biggi, wenn ich eine Paketkarte in meinen Briefkasten vorgefunden habe. Denn Biggi arbeitet mit dem blauweißen griechischen Götterbotenlieferservice zusammen, stapelt alles nicht ausgelieferte bei sich im Laden und nimmt auch Versandware an.
Wie praktisch. Es riecht dann immer alles ein wenig nach Rauch, aber dafür habe ich es überhaupt nicht so weit und kann fast Tag und Nacht mein Zeugs abholen oder hinbringen. Dann sprechen wir immer ein paar Worte, oder ich lobe ihre Schaufensterdeko, die sie stets liebevoll gestaltet.
Wie vor 2- 3 Wintern, als sie dort vorne im Ausguck hinter ihrem Verkaufstresen lauter klitzekleine Weihnachtsbäckereiartikel wie in einem Kinderkaufmannsladen hindrappiert hatte.  Zwischen kleinen Backförmchen, Teigrollen, Lichterketten und Weihnachtskugeln hingen Tütchen mit Vanillezucker und Bachpulver. So viel Herzblut kann nur eine Biggi. Für ihren Laden, ihren kleinen Regierungsbezirk und ihre Stammkundschaft.

Und Biggi hat ihre Kunden im Griff. Geht da draußen mal eine Flasche oder dergleichen zu Bruch – kann ja mal passieren im Eifer des Gefechts – dann kommt sie mit Handfeger und Schaufel heraus und drückt es dem Verursacher unvermittelt in die Hand. Dann ist aufräumen angesagt, denn bei Biggi gibt es keinen Müll. Es gibt Ehrlichkeit, Wärme, Bier, Zigaretten und Verständnis und eben auch mal eine Ansage.
Und auch viel Augenzwinkern. Z.B. wenn ich mein Paket abhole und kurze Zeit später die Ladentür wiederum bimmelnd hinter mir aufgeht und ein Stammkunde sich zu uns ins Warme gesellt mit den Worten: „Biggi, noch mal ein Bier für mich.  Das ist dann aber mein Letztes für heute.“  Dann schaut sie erst mich an, grinst und schaut danach zu ihm und sagt: „Ja, ja, ist schon klar. Das erzählst Du mir jedes Mal.“
So ist das eben. Bei Biggi eben.


 

Donnerstag, 7. Januar 2016

Guten Tag



Die Straße, in der der Schwarze Peter wohnt und sein Atelier hat, wenn er nicht gerade wie jetzt in Wien residiert, ist ziemlich lang.
Ich musste sie im Zuge meines Jobs mit dem Fahrrad ein paar Jahre lang allmorgendlich in der Woche rauf- und runterfahren. Jedoch war die Strecke am ganz frühen Morgen so dunkel, dass ich von meiner Umgebung und den anderen Verkehrsteilnehmern kaum etwas wahrnehmen konnte. Schlaftrunkene Berufstätige auf dem Weg zum Broterwerb. So auch ich, zumindest in Teilen. Was auch immer das jetzt so meint, es ist unwichtig an dieser Stelle. Wirklich.

Ich bin also frühmorgens im Dunkeln diese lange Straße heruntergeradelt, um zur Arbeit zu kommen. Und so um die Mittagszeit das Ganze umgekehrt. Eine geniale Abkürzung, wenn auch verkehrstechnisch sehr gefährlich. Sehr, denn auch hier im WRG gilt, wie anderweitig in unserer Löwenstadt: Blinker, Gefährtbeleuchtung, Handzeichen und Verkehrsregeln sind unnützes Beiwerk für die Mehrheit der Beteiligten. Im nächsten Leben: ich Polizei… Besser als die bronxx-üblichen Problemlösungen, dazu jedoch mehr an anderer Stelle.

Zurück zur langen engen Straße und zurück vom Job nach Hause auf besagter. Mittlerweile bei Helligkeit und partiellem Sonnenschein angekommen, rechts und links vom Wegesrand mehr wahrnehmend, begegnen mir auch hier merkwürdigerweise oft dieselben Gestalten. Und es ginge ja nicht mit rechten Dingen zu, wenn da nicht wieder ein ganz besonders spezielles Exemplar dabei wäre…. Bei näherem Hinsehen sogar mehr als reichlich…

Eine von ihnen ist außerordentlich freundlich und schon das erste Mal sagte sie ziemlich laut über die Straße:  “Guten Tag!“
Ich bin irritiert, mir rutschen vor Schreck selbige Worte aus mir heraus, während ich parallel beim Weiterflitzen angestrengt überlege, w o h e r  ich sie bitteschön kennen könnte. Ich weiß es nicht! So gar nicht… Na, ja, war einfach eben nur nett und fertig. Kann ja auch mal was nett sein hier in unserer bronxx. Einmal kann ja auch mal was so herum sein. Schön!

 
Zwei Tage später wiederholt sich dieselbe Szene auf dem Radweg nach Hause fast original genau so… Nur diesmal geht die Dame allerdings auf der anderen Straßenseite entlang. Ihr leicht russischer Akzent bringt wiederum ein lautes klares „Guten Tag!“ aus ihrem Mund zum Vorschein. Dabei strahlt mich
die Frau unvermittelt an. Sie schiebt ihren Rollator inklusive angebammelter Handtasche vor sich her und macht mit ihren wohl gut sechzig Jahren keinen annähernd gehbehinderten Eindruck. Immer adrett in Hut und Mantel verpackt, wird sie wohl auf dem Weg zum nächsten Supermarkt sein, denke ich. Und ich weiß immer noch nicht, woher ich sie kenne…
Wie ihr Euch wohl schon denken könnt, wird meine Scheinbar-Russin in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren meine stets treue Begrüßerin auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause. Nimmer müde, immer fröhlich, schaut mich dabei an wie eine altbekannte vertraute Freundin und wünscht mir mit ihrer glockenklaren Stimme einen guten Tag.

Ich habe es genossen, manchmal habe ich aus reiner Neugier und purem Vergnügen zuerst angefangen, sie zu begrüßen. Ich wollte wissen, was passiert, wenn man ihr bei ihrem Ritual zuvor kommt. Es passiert rein gar nichts. Alles wie immer. Nur leider jetzt nicht mehr… Nein, nein, sie ist nicht gestorben… Ach, was, ich habe den Job zum Ende des Jahres gekündigt.
Und wer weiß, wann ich ihr wieder begegne. Wann ich mal wieder die lange Straße um die frühe Mittagszeit herum mit dem Rad befahren werde… Drückt mir die Daumen. Wäre nett. Dann hätte ich auf jeden Fall schon mal einen richtig guten Tag!