Donnerstag, 29. August 2019

Die kleine Zirkusnummer von nebenan

So, der Adrenalinspiegel ist wieder unten und die "Hach, was bin ich aufgeregt"-Atome haben sich verflüchtigt. Unsere zweite Lesung bei Ollo im Mokkabär am Fränky ist jetzt schon wieder vier Tage vorbei und alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Schön war´s, ein bisschen warm und schwitzig vielleicht, aber trotzdem schön. Aber was willste machen, ist ja schließlich Sommer. "Guck mal auf´n Kalender!" sage ich immer, wenn sich jemand zwischen Juni und August über Temperaturen über 25°C beschwert. Auch wirklich schön geworden ist unser zweites Buch. Das handverlesen Beste aus dem letzten Jahr bis fast jetzt. Gibt´s,wie das erste Buch, wieder im Mokkabär, bei Graff(jetzt noch nicht, aber bald) und natürlich bei uns.  

Und während ich da so aus meinen schönsten Schoten vortrage, fällt mir bei einer Story auf, dass ich euch noch eine lustige Geschichte schuldig bin. Versprochen ist versprochen. Man will sich ja nicht nachsagen lassen, hier nur anzuleckern und dann nicht zu liefern. 

Wir sind wieder bei unser aller Lieblings-Supermercado, dem Harte-Erdbeeren-Supermarkt zu einer Zeit als das noch eine andere Supermarktkette war(ist schon ein bisschen her, da gab´s noch die gute alte D-Mark und Gerhard Schröder war noch Kanzler und die Hoffnung der Arbeiterklasse). Ich weiß gar nicht mehr welche, war es PLUS oder PENNY? Auf jeden Fall irgendwas mit P, da bin ich mir sicher und PIDL oder PALDI wars nicht. Egal! Der Bürger M. wohnte damals noch umme Ecke und war hier regelmäßiger Kunde(zum Glück hat Frau Kletterrose mich damals nicht beobachten können, wie ich völlig verhuscht und verpennt am Samstag meine Sperenzen eingeholt habe. Die hätte dann bestimmt ...). 

So, also. Es war Samstagvormittag ich wollte nur mal eben schnell
(Merke: Alle Katastrophen, egal ob groß oder klein, beginnen mit einem "Nur mal eben schnell ...") noch eine Flasche Wein holen. Den Grund weiß ich gar nicht mehr, ich bin eigentlich nicht so der Wein-Typ. Wein gibt´s, wenn das Bier alle ist. Nur mal so nebenbei. 

Wein aus dem Regal gezogen, bezahlt, in den Jutebeutel gelegt und zurück zum Fahrrad. Den Beutel links an den Lenker gehängt und sportlich mit Schmackes aufgestiegen. So war jedenfalls der Plan. Bis zum Beutel-an-den-Lenker-hängen ging auch alles gut. Aber dann! Mit dem Schwung des Aufsteigens schwang auch der Beutel mit der Flasche und zwar synchron zu meiner Bewegung mit dem Hals direkt in die Speichen des Vorderrads. Effekt: Ich lege aus dem Stand heraus einen Salto über den Lenker hin und mich formidabel und
formvollendet aufs Maul. Vorm Supermarkt am Samstagvormittag. Einer hat sogar geklatscht, ehrlich! Muss super ausgesehen haben, wie ich so den Schwan gemacht habe. Getan habe ich mir nichts, aber die Flasche war natürlich hinüber. Zum Glück war es damals noch eine Zeit wo nicht jeder alles und jeden gefilmt hat. Würde mir das heute passieren, wäre ich unfreiwillig Youtube-Star und Hauptdarsteller im Video der Woche in einer Pannenshow-Sendung. Glück gehabt. 

Tja, so war das damals als ich noch jung und sportlich war. Heute bin ich nur noch und. Hauptsache die Haare liegen. 

So hat jeder seine verborgenen Talente, hier bei uns in der bronxx ... 






Donnerstag, 22. August 2019

Hinter die Bahngleise gehe ich nicht


Haben wir uns in diesem Blog eigentlich schon jemals mit der Frage beschäftigt: "Wo fängt die bronxx an und bis wohin geht sie?"
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weder noch. Aber Michi weiß es.
Sie geht zusammen mit mir in die local Strampelbutze, wir haben uns ein wenig angefreundet und so hat sie auch recht früh mitbekommen, was ich in meiner Freizeit sonst noch so treibe – außer neben ihr auf dem Crosstrainer um mein Leben zu rennen.
Ich habe ihr nämlich von unserem Blog erzählt und ihr natürlich auch einen Flyer für die nächste Lesung im MokkaBär in die Hand gedrückt. Sie bedankt sich, schaut sich die Karte an und sagt dann grinsend zu mir: „Hinter die Bahngleise gehe ich nicht.“ „Wie, hinter welche Bahngleise?“, frage ich irritiert nach. „Na, ja, die da links“, zeigt sie mit der Hand aus dem Fenster in grobe Richtung Luisenstraße. Dann schüttelt sie sich: “Das habe ich mir geschworen, da will ich nie hin! Das ist es gruselig.“
„Oha“, denke ich und so gucke ich jetzt bestimmt auch. Sie meint astrein und originalgenau m e i n e bronxx, meine hood, mein Ghetto, mein Wohngebiet.
Und die Bahngleise sind die jener Tram, die durch die Luisenstraße hindurch von der City zur Weststadt hoch- und auch wieder zurückführen.
Ich bin echt perplex und weiß gar nicht so genau, was ich jetzt noch weiter sagen soll. Argumente bis zum Abwinken auffahren? Sie zu mir nach Hause einladen? Sie an die Hand nehmen und ihr vorsichtig die Schönheit meines Gebietes präsentieren? Traurig sein, dass ich im doofen Teil des WRG wohne und sie vor langer langer Zeit noch einen Platz im „guten“ erwischt hat? Mich schämen für meine bronxx?

Nö, janz und jar nicht, im Gegenteil: Ich traue mich jeden Tag über, neben, auf und hinter die Gleise. Weil, da wird es erst richtig interessant, da ist nämlich meine Heimat. Und übermorgen stiefel ich los über’n Fränky, treffe dort die Crew und gemeinsam rocken wir dann ab 20 Uhr den MokkaBär. Biste dabei? Also los, komm’ zur anderen Seite des WRG, denn dort gibt es uns und unsere Geschichten und Ollo. Hier bei uns inne bronxx...




Donnerstag, 15. August 2019

Gib Gas


Da kommste mit Deinem Auto umme Ecke gekurvt und denkst Dir so: “Ey, was’n da los? Is das da etwa vor DEINEM Café? Und wenn ja, das kann ja wohl nicht wahr sein!? Was machen die da? Oder ist das etwa so’n Ding mit versteckter Kamera, oder was?!“.
So beginnt die Geschichte, die Ollo mir erzählt, als wir uns neulich vor unserem Supermerkato speziale am Fränky treffen. Er mit 3 Pullen Rotwein unter’m am, ich mit meinem pinken Einkaufskörbchen anner Hand. Ich wollte gerade loslegen und er ist schon durch. So oder so und deswegen kann ich da jetzt auch erstmal nicht rein. Wir stellen jeweils erstmal unser Gepäck ab, umärmeln uns und dann müssen die alten Hasen erstmal ’ne Runde schnacken.
Ollo steht nämlich noch ganz schön unter Schock. Er wollte heute Morgen, wie sonst auch, einfach nur mal kurz in sein MokkaBär Café, kurz nach dem Rechten sehen, bisschen Gitarren klimpern und dann ab zur Spätschicht. Tja, aber es kam anders und er da nämlich gar nicht rein. Weil, draußen vor der Treppe der Eingangstür Lolek und Bolek am Buddeln sind. So mit Absperrungszaun vonne Stadt drumherum, also richtig offiziell und professionell. Aber Ollo möchte rein und noch mehr möchte er wissen, was hier eigentlich los ist. Die beiden Bauarbeiter von der Stadt klären ihn auf: “Gasleck, müssen wa unbedingt gucken.“ Ollo bleibt gewissermaßen für  gefühlte 20 Minuten lang das Herz stehen und rutscht im Anschluss weiter inne Hose. Sein schönes Café hätte in die Luft fliegen könne, sein größter Traum fast auffem Weg zum Zerplatzen und Zerbersten. NEIN!
Die lässig im Mund seines Gegenüber hängende Kippe (natürlich an, sonst würde se ja hinterm Ohr klemmen) macht es dabei nicht besser. Ollos Herz bleibt inner Hose stecken: “Und das Leck ist jetzt aber behoben?“, fragt er vosrichtig. „Joah, nee, alles gut.“ Sie packen derweil ihren Krams zusammen, legen ein paar Bretter über das Loch, sperren die Falle ab und rauschen mitsamt ihrem Werkzeug auf und davon.
Ollo bahnt sich jetzt mühsam den Weg nach innen und muss erstmal überlegen, wie er seinen Donnerstag und Freitag wohl mit ohne Gäste übersteht und überhaupt. Plötzlich haste da ’ne Außenterrasse, die de gar nicht wolltest und schon gleich gar nicht da. Dann ist das Loch nicht zu, manche Gäste kommen vielleicht auch nicht so bombig leicht an der Absperrung vorbei. Und das Schlimmste - für den Außenbereich, der eigentlich ja in erster Linie für die Raucher da ist und war, weißte so gar nicht, können die da jetzt oder nicht? Und, wenn ja, was passiert dann, wenn…
Ollo ist erstmal fix und fertig, setzt sich und überlegt, denn in der Ruhe liegt die Kraft und dann ja bekanntermaßen auch eine Lösung. Gesagt getan, Ollo hat eine Idee. Er hängt sich ans Telefon und ruft die Stadt Braunschweig an.
Nach einigem Hin und Her hat er den richtigen Mann dran, nämlich den zuständigen Sachbearbeiter für die Gasleck-Außenterrassen-Baustellen seines MokkaBärs: „Ja, nee, das ist jetzt dicht, aber zum Zumachen kommen wir eben nicht. Wir haben so viel zu tun, das wird vorerst nix. Das muss erstmal so bleiben und versprechen kann ich da auch so gar nichts. Sobald die Auftragslage es zulässt, lasse ich das mal zumachen.“
Ach ja, man kennt es, oder? Überall im Sommer macht die Stadt Löcher inne Straßen, halten den ganzen Verkehr auf und zumachen dauert dann auch noch mal, weil se ja da hinten auch schon wieder erst mal ein neues Loch buddeln mussten.
Und man ist als Bürger irgendwie ziemlich machtlos und hier inner bronxx sowieso und eines darf man dann zu dem Mann von der Stadt ganz gewiss und nie nicht sagen am Telefon: „Gib Gas, Alter!“




Donnerstag, 8. August 2019

Hör auf die Mutti

Wem jetzt die Ohren klinge(l)n mögen, dem sei gesagt: "Jupp, recht haste. War mal'n Hit irgendwann neulich." Mein Sohn hat mir den des öfteren vorgesungen und so kam es, dass zumindest der Refrain hängen blieb und jetzt zum Titel mutierte und motivierte. Ersetzt jetzt noch die beiden "ts" durch die "ds" und dann habt ihr es.
Ich habe aber erst mal was anderes - Nachbarn nämlich und davon viele, habe und hatte. Letzteres besonders in der Wohnung gegenüber, da war stets ein wilder Mieterwechsel angesagt.
Ganz am Anfang (meiner bronxx-Zeit) wohnten da die Umtriebigen. Alle paar Wochen mischten sie ihre Wohnsituation neu durch und Schlaf- wurde zu Wohnzimmer und umgekehrt. Nur die Küche blieb die Küche. Danach kamen die Supernetten. Ein toller persönlicher Kontakt entwickelte sich mit ihnen mit gelegentlichen Treffen und gemeinsamen Unternehmungen.
Im Anschluss dann zogen die Scheuen ein. Wie schon die beiden zuvor, waren auch die hier ein Paar im zarten Studialter, ignorierten jedoch jegliche Kontaktanbahnungsversuche meinerseits beharrlich. Mein Winken wurde mit einem Kopfnicken abgetan und fertig. Erst am letzten Tag dann brach endlich das Eis. Ich stand mit dem Lappen einfüßig draußen auf der Fensterbank und hatte voll Schiss runterzugucken und abzustürzen. Dem Tod fest ins Auge blickend schien ich wohl besonders nett auf ihn gewirkt zu haben und er sprach mit durch das seinerseits geöffnete Fenster aus ca. 10 Metern Luftlinie (wenn es überhaupt so viel sind) an. Sie war wohl nicht da und dann Attacke. Er entpuppte sich als voll nett, war aber wenige Stunden später dann auch mal weg. Mit ihr, weil ihr Umzug dran war.

Mäh!
Tja, und nun sind auch die letzten Mieter einfach verschwunden. Kaum biste mal 24 Stunden nicht in Deiner Hütte, ziehen die einfach aus. 
Irgendwie shocking. Kommste nach Hause und zack, guckste durch deine Küche in die völlige Leere da drüben. Nix mehr mit morgens und abends parallel inne Küchen rumstehen, Kaffee oder andere Sachen kochen. Er dunkelhaarig, sie blonde lange Haare und wieder irgendwat mit Studi, diesmal aber sicher dual und natürlich bei VW. So sahen sie aus und benahmen sich auch so (sorry an alle netten Mitarbeiter des Konzernes!). Kein Grüßen, kein Nicken, kein Fensterputzen und die Bude immer gerammelt voll mit Krams und Plünnen. Hauptsache im casual-business-Fummel abends inner Küche rumlungern und kochen. 
Der Oberkracher - sie hängt Wäsche auf und macht dabei den Headbanger, das Wohnzimmer wird zur mosh-pit vom Blondchen (ich weiß, ich bin heute nicht nice). 
Bis, ja bis Mutti zu Besuch war, also da drüben (denn meine lebt ja nun seit gut 2 Monaten nicht mehr, schnief). Ich saß auffem Lokus und hörte nur die resolute Stimme einer Lady. Und der Stimme nach konnte es nicht die Heavy-Metall-Blondine sein. "Nun mach' mal Deine Tasse endlich leer, dass ich die Geschirrspülmaschine mal anstellen kann", tönte es im Kommandoton zu mir herüber. Ich zog die Augenbraue hoch, die nicht vorhandene Strippe runter und lugte vorsichtig durch das klitzekleine Badfenster nach drüben. Ah, Mutti ist da. Alles klar, sah so nach ihrer aus. Und sie zeterte weiter, mit ihm und mit ihr. Dackelte allen brav hinterher und gab noch Anweisungen mit auf den Weg. Ich grinste mir eins: "Guck einer an, jetzt ist mal Stimmung da drüben und die VW-Hype-Area krachte mühelos in sich zusammen.
Dann klopfte ich an die Zimmertür meines Sohnes und sagte zu ihm: "Du, wenn Du mal wieder auf die Muddi hören willst, musste  Dich jetzt ins Bad begeben, still sein und genau zuhören." Er tat wie ihm geheißen und wir hatten beide unseren Spaß dabei.
Jedenfalls waren unsere Nachbarn 36 Stunden später weg. Auf und davon.
Und die Moral von der Geschicht': Muddis machen Ansagen, da sollte man drauf hören, sonst muss man ausziehen oder so... So sieht das aus hier bei uns inner bronxx!

Donnerstag, 1. August 2019

Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen

So, Bürger M. mal wieder hier. Ich habe mich ja in letzter Zeit ein wenig dünne gemacht. Hatte aber auch einen guten Grund, Bürger M. Junior wollte auf die Welt und fordert nun Zeit und Aufmerksamkeit. Dass es bald mal so weit sein musste, habt ihr aufmerksamen Lesefüchschen ja sicher schon bei meinem letzten Beitrag gelesen. Aber dazu später vielleicht mal mehr.

Wie wir lustigen Blogger nun mal so sind, stromern und strummseln wir immer mit offenen Augen durch unser aller Lieblingsviertel, immer mit gut geölten Antennen auf Empfang für lustige Schoten und Stories. Manchmal fallen einem die Klopper direkt vor die Füße und man muss einfach nur runtertippen was so war, fertig ist der Blogartikel, manchmal passiert aber auch einfach nichts oder man hat aus anderen Gründen die Augen nicht auf und die Antennen eingefahren und manchmal, ja manchmal lässt man es auch einfach bleiben. "Wie, man lässt es bleiben. Entweder guckste hin oder nich´. Watten nu´?" Manchmal lässt man Sachen auch einfach links liegen, weil man nicht rumstehen und gucken und fragen will. Weil man einfach nicht zu denjenigen gehören will die da blöd im Weg rumstehen während Andere in einer echt doofen Situation sind oder ein echtes Problem haben. 

So hätte ich im Juni, als es das erste Mal dieses Jahr so heiß war, lustig-feixend darüber berichten können, wie direkt bei mir um die Ecke ein Auto abgebrannt ist und lodernd direkt vor der Kneipe stand während der Besitzer kopfkratzend auf die Feuerwehr gewartet hat. Was passiert war, keine Ahnung, wollte ich nicht wissen, der Mann sah verzweifelt genug aus. 

Oder ein paar Tage später, wieder direkt umme Ecke. Eine Dachgeschoßwohnung ist abgebrannt. Die ganz große Nummer mit viel Tatütata und Oh je, oh je. Nix vom mitgekriegt, war mitten in der Nacht und wenn ich erstmal schlafe, dann weckt mit auch kein blaues Geblinke und Gehupe. Hätte sicherlich auch eine knallige Story hergegeben und der Schwarze Peter hätte endlich auch mal große Feuerwehrautos malen dürfen. 

Oder als vor ein paar Wochen der große Piraten-Geburtstag auf dem Spielplatz auf der anderen Straßenseite war. Dort steht ein Gerüst in Form ein Schiffes und ein Vater hat dort für eine große Geburtstagssause für die Kleinen den Jack Sparrow gegeben. Mit viel Schmackes wäre das eine "Ihr im ÖRG bestellt den Clown, wir im WRG machen unseren Zirkus selber, bätsch!"-Schnurre geworden. 

Oder über die Nachbarin aus einem der Nebenhäuser, die überhaupt nicht einparken kann. Ihre Bemühungen könnte man auch im Stile einer Sportberichterstattung gut runtertippen. 

Oder Alm-Öhi, der eigentlich ein ganz Netter ist und es bestimmt nicht gut findet, wenn ich .... Ne´ lassen wir das.  

Ihr Lesefüchschen werdet euch jetzt sicher fragen, warum ich auf einmal so spaßbremsig daherkomme, ich hatte doch vorher keine Hemmungen die Jux-Rakete zu starten und aus dem Nähkästchen zu plaudern. Tja, wisst ihr, manchmal denke ich, ich könnte ja auch mal jemand sein, der *was weiß ich*. Würde ich das gut finden, wenn ich mich auf einmal karikiert wiederfinde? 

Manchmal muss man es auch einfach mal etwas links liegen und es gut sein lassen, auch hier bei uns in der bronxx ....