Da lag die Idee
nahe, sich heute ganz und besonders zur Diskussion um Öko und so einzubringen.
„Öko“ sagt DIE Netzerklärbärseite ist abgekürzt und heißt eigentlich „Ökologie“
und das wiederum meint „Wechselbeziehung“. So, jetzt ist der journalistische
Recherchepart erledigt und nun können wir sutsche piano zum gemütlichen Teil
übergehen und wie fast ümmer bei uns hier inner bronxx noch wat lernen. Denn
hier haben wir exakt ebenso viele Probleme für Lösungen wie umgekehrt und das
soll uns erstmal einer nachmachen…
Ich fasse deshalb
mal locker bisher gelerntes zusammen: Gerade bei der Welt derzeit liebstem
Klima-Kind geht es also um eine gesunde Wechselbeziehung zwischen Mensch und
Umwelt. Gut, haben wir kapiert.
“Und nu?“, fragt sich der bronxxer, „wat mache ich da?“ Dann kratzt er sich so lange am Kopp, bis oben drüber die Glühbirne leuchtet und dann kann es losgehen:
“Und nu?“, fragt sich der bronxxer, „wat mache ich da?“ Dann kratzt er sich so lange am Kopp, bis oben drüber die Glühbirne leuchtet und dann kann es losgehen:
Er (und
natürliche viele andere, darunter auch weiblich und divers) machen sich auf den
Weg zum Spielplatz gegenüber von Harry’s Bierhaus. Wo Harry sein Haus wohnt
weiß schließlich jeder und auch hier bei uns im blog war er natürlich schon
Thema. Genau auf der Ecke, gegenüber vom legendären Kneipenparadies wartet auch
ein solches für die lieben Kleinen, selbstverständlich ohne den Hopfensaft. Und
dort steht (oder besser hängen am Metallgestell) am Eingang – unübersehbar –
zwei dunkelgrüne Kästen aus Kunststoff oder auch Metall. Ja, schaut mal genau
hin. Diese Art Doppelmülleimer in Midi und Mini übereinander aufgebammelt. Aus
der kleinen oberen Variante zieht er sich – also der gemeine bronxxer (m/w/d) –
aus der praktischen Spenderbox eine oder am besten gleich mehrere dieser lütten
schwarzen Tütchen mit dem weißen Aufdruck und verstaut sie in Jacken-, Hand-
oder Hosentasche. So geschehen geht es ab in Richtung trautes Heim, wo schon
zahlreiche Teilchen darauf warten, hübsch im geheimnisvollen kleinen Schwarzen
verstaut zu werden: Reste von Muttis Sonntagsessen (zum Einfrieren, schmeckt ja
dann aufgewärmt noch mal so gut), das Schulbrot vom Kindelein, das eine, übrig
gebliebene Brötchen aus der Bäckertüte, welches in dem ollen Papierding morgen
sowieso hart wäre usw.
Ihr merkt selber: Möglichkeiten über Möglichkeiten. Und schlau ist dabei ja auch: ich musste keine bösen Gefrierbeutel kaufen, die auch noch extra angefertigt werden müssen. Und das Schwarz stört so gar nicht, ist bestimmt auch ökiger als das ganze Plastik noch mal unendlich oft reinigen zu müssen, damit es durchsichtig wird.
Ihr merkt selber: Möglichkeiten über Möglichkeiten. Und schlau ist dabei ja auch: ich musste keine bösen Gefrierbeutel kaufen, die auch noch extra angefertigt werden müssen. Und das Schwarz stört so gar nicht, ist bestimmt auch ökiger als das ganze Plastik noch mal unendlich oft reinigen zu müssen, damit es durchsichtig wird.
Ich sage es doch:
die Bewohner des WRGs sind volle Kiste schlau und haben so ihr eigenes
Ökosystem entwickelt. Die Stadt spendet so alle die Beutel nicht umsonst und
sooo viele Hunde sind hier nun auch nicht unterwegs und das bisschen Kot, was
so rumliegt, düngt ja auch irgendwie tausendmal besser die Umwelt oder bappt
gemütlich unter den neuen Stiefeletten.
Deshalb würdigen wir diese coolen kostenlosen Plastikbeutelchen hier bei uns im WRG mal lieber gleich ganz anders…
Ergo: wir sind voll öko, hier bei uns inner bronxx!
Deshalb würdigen wir diese coolen kostenlosen Plastikbeutelchen hier bei uns im WRG mal lieber gleich ganz anders…
Ergo: wir sind voll öko, hier bei uns inner bronxx!