Bevor wir starten
und Dir hier eine astreine Anleitung zum im Betreff genannten Thema (einer
meiner Lieblingssätze im Job übrigens..) kredenzen, solltest Du Dir bitte eine
Einkaufsliste wie folgt zusammenstellen und Dich auch stri(c)kt daran halten.
Dann und nur dann kann eben auch nichts schief gehen bei so’ner anständigen
Hängung.
Also, haste ’nen Stift und ’nen Zettel parat? Kann losgehen:
- Panzerklebeband in schwarz
- Strippen
- Haken
- Schraubenzieher
- Messer, alternativ ginge auch eine Schere
- 2 Leitern (davon einen Tritt und eine richtig edle ausziehbare Leiter)
- Zollstock
- das/die Objekte der Begierde.
Wenn Du dann aus
dem Baumarkt, aus dem Hobbykeller oder dem Dachboden wieder da bist und alles
am Mann hast, ist der nächste entscheidende Schritt die Platzwahl. Idealerweise
hast Du schon von Anfang an darüber mehr als gründlich nachgedacht und Dich
schon so gut wie entschieden. Das wäre top! Denn, nichts bereitet mehr Stress
als mit allem Werkzeug im Schlepptau noch nach der perfekten Location zum
Hängen zu suchen. Also, vorher Kopp einschalten und dann kann es auch losgehen.
Morrissey hängte den DJ und ihr bammelt das auf, was Euch am Herzen liegt.
Morrissey hängte den DJ und ihr bammelt das auf, was Euch am Herzen liegt.
Nicht das, was
ihr nicht mögen tut, sondern das, was ihr liebt. Als Künstler und so, nech?!
Denn Hängungen machen die eben mit allem, wo ihr Herzblut drin ist und
das sollen dann alle sehen können.
Bei ’ner Ausstellung nämlich. Der Ort, an dem sie ihre liebsten Werke und sich dem Publikum präsentieren.
Nee, das da oben sollte keine Anleitung zum Töten sein. Nix mit Crimetime im WRG oder neuen haarsträubenden Aktenzeichen A-Z Fällen. Nein. Eher wat schönet! Was mit Kunst und Bildern und Fotografien und so. Jedenfalls dachte sich das O.Z. am vergangenen Wochenende im Mokkabär so, als er zusammen mit Ollo und mir seine Hängung der Bilder machte. Ich durfte das Panzerband reißen und reichen, die Leiter halten und den perfekten Platz für die lost-places-Fotografien mit aussuchen. Und so wirbelten wir drei am einzig besten Café am Platz unter den Argusaugen so mancher Zuschauer am Fränky mit allen Werkzeugen und Geräten von der Einkaufsliste herum, hörten Musik und feierten die Hängung des O.Z.
Willste auch mitfeiern und Ergebnisse sehen? Dann sei dabei, um 18 Uhr am 16.11.2019 (ja, das ist am Samstag) im Mokkabär, wenn Olaf Ziegler Dir sein Herzblut als Fotograf zeigt. Also, lass Dich nicht hängen am Wochenende, lass Dich mal sehen, hier bei uns inner bronxx!
Bei ’ner Ausstellung nämlich. Der Ort, an dem sie ihre liebsten Werke und sich dem Publikum präsentieren.
Nee, das da oben sollte keine Anleitung zum Töten sein. Nix mit Crimetime im WRG oder neuen haarsträubenden Aktenzeichen A-Z Fällen. Nein. Eher wat schönet! Was mit Kunst und Bildern und Fotografien und so. Jedenfalls dachte sich das O.Z. am vergangenen Wochenende im Mokkabär so, als er zusammen mit Ollo und mir seine Hängung der Bilder machte. Ich durfte das Panzerband reißen und reichen, die Leiter halten und den perfekten Platz für die lost-places-Fotografien mit aussuchen. Und so wirbelten wir drei am einzig besten Café am Platz unter den Argusaugen so mancher Zuschauer am Fränky mit allen Werkzeugen und Geräten von der Einkaufsliste herum, hörten Musik und feierten die Hängung des O.Z.
Willste auch mitfeiern und Ergebnisse sehen? Dann sei dabei, um 18 Uhr am 16.11.2019 (ja, das ist am Samstag) im Mokkabär, wenn Olaf Ziegler Dir sein Herzblut als Fotograf zeigt. Also, lass Dich nicht hängen am Wochenende, lass Dich mal sehen, hier bei uns inner bronxx!
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